Umgang mit Begleiterkrankungen

Physische und psychische Gesundheit erreichen

Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, Depression, posttraumatische Belastungsstörungen – hier setzen Sie sich mit Ihren Begleiterkrankungen auseinander vor Ihrer Weiterreise.

  • Eine Sucht kommt selten allein. Rund ein Drittel aller suchterkrankten Menschen leidet an psychischen Begleiterkrankungen. Dazu gehören Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, Burnout, Depression, Psychosen, posttraumatische Belastungsstörungen etc.
  • Depression und Sucht verstärken sich gegenseitig. Ein suchterkrankter Mensch konsumiert, um sich besser zu fühlen und um die Symptome zu ertragen. Aber Alkohol verstärkt depressive Zustände – so entsteht eine Abwärtsspirale.
  • Während Ihrer Therapie geht es daher nicht nur um die Behandlung Ihrer Abhängigkeit, sondern auch um den Umgang mit Ihren Begleiterkrankungen.
  • Die Suchttherapie der Klinik Südhang konzentriert sich daher nicht nur auf eine Überwindung der Abhängigkeit, sondern behandelt zeitgleich ebenso die vorhandenen Komorbiditäten (Begleiterkrankungen).

Die Behandlung in der Klinik Südhang

Klinik Südhang - Therapieplanung

Therapieauswahl

Im Rahmen des Behandlungsprogramms «Mensch und Sucht» führen verschiedene Reiserouten zum Ziel. Die geeignete Behandlungsform hängt vom Schweregrad Ihrer Suchterkrankung ab.

Klinik Südhang - Wissenswertes zu Mensch und Sucht

Hintergrundwissen

Das Behandlungsprogramm «Mensch und Sucht» stützt sich auf das Modell «Mensch und Sucht», das in interdisziplinärer Zusammenarbeit von Fachpersonen der Klinik Südhang entwickelt wurde.

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Ihre Suchterkrankung kann therapiert werden. Die Kontaktaufnahme ist der erste Schritt auf dem Weg in ein gesundes und selbstbestimmtes Leben.

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Die Anmeldung kann durch eine ärztliche Zuweisung erfolgen. Sie können sich aber auch selber direkt bei uns für eine Behandlung anmelden.

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