Auswirkungen des Konsums

Ein anhaltender oder zu intensiver Konsum von bewusstseinsverändernden Substanzen belastet die Organe des menschlichen Körpers und schädigt das Gehirn.

Ausbildung einer Abhängigkeit

Wird ein Suchtstoff regelmässig konsumiert, tritt eine Gewöhnung ein. Das Gehirn wird gegenüber dem Suchtstoff zunehmend tolerant. Man muss mehr konsumieren, um den gleichen Effekt zu erleben.

Ein gewöhntes Gehirn entwickelt nach Konsumstopp einen Entzug. Die Symptome eines Entzuges sind je nach Substanz unterschiedlich. Der Entzug von Alkohol oder Benzodiazepinen kann gefährlich, ja sogar tödlich verlaufen. Eine medizinische Begleitung ist hier unbedingt angezeigt. Der Entzug der meisten anderen Substanzen ist unangenehm und stressig, aber oft nicht im gleichen Masse gefährlich.

Ein sicherer Entzug ist daher der erste notwendige Schritt für eine erfolgreiche Suchtbehandlung und ein Schwerpunkt des Behandlungsprogramms «Mensch und Sucht».  


Psychische Begleiterkrankungen

Oft treten bei einer Suchtmittelabhängigkeit Begleiterkrankungen auf. Patient*innen leiden an psychischen Problemen wie Ängsten oder Depressionen. Die Klinik Südhang bezieht den Umgang mit Begleiterkrankungen in die Behandlung der Abhängigkeit ein, was den Behandlungserfolg entscheidend beeinflusst. Umgang mit Begleiterkrankungen ist ein Schwerpunkt des Behandlungsprogramms «Mensch und Sucht».

Depression

ADHS

Traumafolgestörungen

Klinik Südhang - Mehr zum Behandlungsprogramm «Mensch und Sucht»

Suchtbehandlung

Mit dem Angebot des Behandlungsprogramms «Mensch und Sucht» bietet die Klinik Südhang Menschen mit einer Suchterkrankung die Aussicht auf ein gesundes, selbstbestimmtes Leben.

Klinik Südhang - Wissenswertes zu Mensch und Sucht

Hintergrundwissen

Im Modell «Mensch und Sucht» werden die Prozesse der Suchterkrankung erklärt. Das Modell bildet die Grundlage für das Behandlungsprogramm «Mensch und Sucht» der Klinik Südhang.

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