Hilfsfonds

Dank dem Hilfsfonds, der bereits vor 100 Jahren geschaffen worden ist, erfahren Patientinnen und Patienten in prekären Situationen unbürokratisch Hilfe. Die Speisung des Hilfsfonds erfolgt aus Spenden und eigenen Kapitalerträgen. Die Verwendungszwecke sind zahlreich: Im Mittelpunkt steht immer der Patient, die Patientin.

Die Gelder aus dem Hilfsfonds unterstützen Patientinnen und Patienten schnell und unkompliziert in schwierigen Lebenslagen. Oftmals sind es kleine Beträge, die schon Grosses bewirken: zum Beispiel bei der Finanzierung einer Brille, eines Halbtax-Abos oder eines Deutschkurses. Der Übergang von einer stationären oder tagesklinischen Therapie zurück in das gewohnte Leben ist anspruchsvoll. Mit einer Mietzinsgarantie, einem Zustupf an die Möbel, einem zinslosen Darlehen oder dem Beitrag an eine Weiterbildung lässt sich der Einstieg in einen strukturierten Alltag wirkungsvoll unterstützen. Es gilt das Prinzip der Subsidiarität: Hilfe wird dann gewährt, wenn der Patient oder die Patientin sich nicht selber helfen kann oder die Unterstützung durch Dritte nicht möglich ist.

Auch der Anschub neuer Therapieangebot der Klinik Südhang ist mit Geldern des Hilfsfonds möglich. Aus diesem Topf werden übrigens auch das festliche Adventsessen oder kleine Weihnachtsgeschenke für Patientinnen und Patienten finanziert – eine Tradition, die ebenfalls bis in die Anfänge der Klinik Südhang zurückreicht.

Spenden und Beiträge sind deshalb sehr willkommen. Herzlichen Dank!

Valiant Bank Bern
IBAN: CH10 0630 0142 3805 5191 6
Stiftung Südhang Klinik für Suchttherapien
Südhang 1, 3080 Kirchlindach
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